Je besser man das Wirken des Universums versteht,
umso näher kommt man Gott.
(Albert Einstein)
Das Wichtigste im Leben ist zu wissen, was das Wichtigste ist.
(Otto Milo)
Wer glaubt, ohne Suchen Gott finden zu können, der glaubt zuviel.
(Angelus Silesius)
Es wäre … nicht gerecht gewesen, wenn er in seiner Weise erschienen wäre,
also vollkommen göttlich und absolut fähig, alle Menschen zu überzeugen;
aber es wäre auch nicht gerecht gewesen, wenn er so verborgen gekommen wäre, dass er von denen nicht hätte erkannt werden können, die ihn ersthaft suchen …
Für die, die wirklich sehen wollen, ist Licht genug da
und Verdunkelung für die, die anders gesinnt sind.
(Blaise Pascal)
Glaube fängt nicht da an, wo der Verstand aufhört,
sondern da, wo der Widerstand aufhört.
Gott wohnt dort, wo man ihn einlässt.
(nach Martin Buber)
Wer nur glaubt, was er sieht, ist blind für die Wirklichkeit.
Niemand ist blinder als der, der nicht sehen will.
Sünde zeigt sich darin, dass der Mensch auf der Flucht vor Gott ist.
Der Wahrheit steht erst dann nichts mehr im Wege,
wenn sie niemandem mehr im Wege steht.
(Jörg Mosch)
Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr.
(Laotse)
Worte kann man nicht essen, trotzdem muss man sie manchmal schlucken.
Wer das richtige sagt, braucht dabei nicht gut auszusehen.
(Stan Nodolny)
Wenn wir Gott spielen und die Werte für die Naturkonstanten und -kräfte frei wählen könnten, würden wir wohl entdecken, dass fast alle Einstellungen das Universum unbewohnbar machen würden.
(Paul Davies, Physiker)
Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlose überlegene Vernunft.
Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum.
(Albert Einstein, Physiker und Nobelpreisträger)
Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch,
aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.
(Werner Heisenberg, Physiker und Nobelpreisträger)
Als junger Mann war ich praktizierender Atheist.
Die Erforschung des Universums hat mir gezeigt, dass die Existenz von Materie ein Wunder ist, das sich nur übernatürlich erklären lässt.
(Allan Sandage, Astronom, auch genannt “Mister Cosmology”)
Religion und Naturwissenschaft schließen sich nicht aus, wie heutzutage manche glauben und fürchten, sondern sie ergänzen und bedingen einander.
(Max Planck, Physiker und Nobelpreisträger)
Wer klar bei Verstand ist,
kann die Möglichkeit eines Schöpfers nicht ernsthaft ausschließen.
(Gustav Tammann, Astronom)
Wer sich als Skeptiker fühlt,
soll doch ehrlicherweise damit beginnen,
an seiner eigenen Skepsis zu zweifeln.
(Prof. Freud)
Wenn Menschen aufhören, an Gott zu glauben, dann glauben sie nicht an nichts, sondern an alles Mögliche.
Das ist die Chance der Propheten – und sie kommen in Scharen.
(Gilbert Keith Chesterton)
Die Menschen glauben alles.
Es darf nur nicht in der Bibel stehen.
(Napoleon Bonaparte)
Da die Menschen nicht leben können, ohne zu glauben, glauben sie, dass sie nicht glauben und glauben an die Wissenschaft. Statt an Gott, glauben sie an das Unglaubliche: an die Machbarkeit aller Dinge. Um ihre Gläubigen nicht zu enttäuschen, sieht sich die moderne Wissenschaft gezwungen, auch das Nichtmachbare für machbar zu erklären: Das Leben.
(Max Thürkauf, Naturwissenschaftler und Philosoph)
Die Entstehung des Lebens auf der Erde mit dem Zufall erklären heißt, von der Explosion einer Druckerei das Zustandekommen eines Lexikons zu erwarten.
(Edwin Conklin)
Die Annahme, das Auge mit seinen unnachahmlich kunstvollen Einrichtungen für Scharfeinstellung, Regelung des Lichteinfalls und Ausgleich sphärischer und chromatischer Aberation habe sich durch natürliche Auslese bilden können, ist, wie ich offen zugebe, in höchstem Masse widersinnig.
(Charles Darwin, Begründer der Evolutionslehre, in seinem Buch “Entstehung der Arten”)
Man glaubt nicht, wieviel man glauben muss, um ungläubig zu sein.
(Faulhaber)
Es ist leichter, eine Lüge zu glauben, die man hundertmal gehört hat, als eine Wahrheit, die man noch nie gehört hat.
(Robert Staughton Lynd)
In der Wissenschaft gilt:
Die Wahrheit von heute ist der Irrtum von morgen.
Die vielen Richtigkeiten der Wissenschaft haben die Wahrheit verschüttet.
Richtigkeiten sind für die Wahrheit notwendig – aber nicht hinreichend.
(Max Thürkauf, Naturwissenschaftler und Philosoph)
Wer sich in Sicherheit wiegt, wird oft nur verschaukelt.
Gott hat Raum für Menschen mit sehr kleinem Verstand. Aber er möchte, dass jeder den Verstand gebraucht, den er hat. Gott mag intellektuelle Faulpelze genauso wenig wie alle anderen Faulpelze.
(C. S. Lewis)
Nichtglaube kann entweder als Nichtdenken oder als gelebte Verdrängung bezeichnet werden.
(Kurt Blatter, Arzt und Seelsorger, über die Charakteristik des Glaubens)
Wer so tut, als bringe er die Menschen zum Nachdenken, den lieben sie.
Wer sie wirklich zum Nachdenken bringt, den hassen sie.
(Aldous Huxley)
Ein wahrer Freund ist jemand, der dir sagt, was du nicht hören willst.
Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd.
(Chinesische Weisheit)
Wer die Ewigkeit verloren hat, der hat auch keine Zeit mehr.
Wer seine Seele zum Pfandleiher bringt, der bekommt sie nicht mehr zurück.
Wer nicht an die Zukunft denkt, wird keine haben.
(John Galsworthy)
Ich denke viel an die Zukunft,
weil das der Ort ist, wo ich den Rest meines Lebens zubringen werde.
(Woody Allen)
Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
“Glauben Sie, was da drin steht?” fragte ein ungläubiger Spötter den Mann, der im Zug in seiner Bibel las.
“Natürlich glaube ich das. Sie etwa nicht?”
“Nein!” trumpfte der andere auf, “ich bin Atheist.”
“So? Haben sie denn die Bibel selber schon gelesen?”
“Jawohl, das habe ich!”
Der andere sah den Atheisten ernst an. “Und was haben Sie denn für einen Eindruck bekommen, wenn Sie in der Bibel lasen?”
Die Antwort war überraschend: “Nun, ich glaube natürlich nicht an das, was in der Bibel steht. Aber das muss ich schon sagen, wenn das, was da drin steht, wahr ist, dann sind wir lackiert!”
(Aus “Hört ein Gleichnis”, hg. Schäfer, Christl. Verlagshaus)
Wenn das wahr ist, was die Christen sagen – sind wir die Geleimten.
(August Bebel)
Man kann die Bibel lesen, ohne sie zu verstehen;
aber man kann sie nicht verstehen, ohne sie zu lesen.
(Mitwissen Mittun, 9/99)
Lesen Sie die Bibel, da steht alles drin!
Niemand kann Gott vorwerfen, er habe nicht deutlich genug gesprochen.
(Mitwissen Mittun, 11/01)
Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.
(Georg Christoph Lichtenberg)
Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.
(Anton Bruckner)
Ein erfolgreicher Mann hat alles, nur keine Zeit.
Arbeiten, um nicht denken zu müssen, ist auch Faulheit.
(Erhard Blank)
Wer fragt, ist ein Narr für fünf Minuten. Wer nicht fragt, bleibt ein Narr für immer.
(Chinesisches Sprichwort)
Wer A sagt, der muss nicht B sagen. Er kann auch erkennen, dass A falsch war.
(Bertolt Brecht)
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
(Konfuzius)
Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
(Friedrich Hebel)
Aufrichtigkeit ist höchstwahrscheinlich die verwegenste Form der Tapferkeit.
(William Somerset Maugham)
Held kann man sein, auch ohne die Erde zu verwüsten.
(Nicolas Boileau-Despréaux)
Eberhard und Donata Helmrich setzten im Dritten Reich ihr Leben aufs Spiel, um Juden zu retten. Als sie nach dem Krieg gefragt wurden, warum sie sich und ihre vier Kinder gefährdet hatten, war ihre Antwort:
“Wir waren uns der Leiden bewusst, wie auch des Widerspruchs in unserer Verantwortung; nach einer Woche, in der wir mit uns gerungen hatten, kamen wir zu der Erkenntnis, dass unsere Kinder besser tote Eltern als feige Eltern hätten. Nach diesem Entschluss fiel es uns verhältnismäßig leicht. Wir haben die Rechnung gemacht, dass wir schon nach zwei Menschen, die wir gerettet hatten, bei Hitler schuldig sind, wenn wir erwischt werden. Daher war jeder zusätzliche Mensch, den wir retteten, ein reiner Gewinn.”
(Nach Bronowski: “Es waren so wenige: Retter im Holocaust”, Quell-Verlag)
Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen dient.
(Thomas Mann)
Der Tolerante erlebt sich selbst als souverän;
doch häufig ist die Toleranz “die Tugend des Mannes, der keine Überzeugungen hat”.
(Gilbert Keith Chesterton)
Alles was nötig ist, damit schlechte Menschen triumphieren, ist,
dass gute Menschen nichts dagegen tun.
Die Deutschen werden den Juden Auschwitz nie verzeihen.
(Zvi Rex – israelischer Psychoanalytiker)
Damals: Holocaust, heute: Babycaust.
(Äußerung auf einem Flugblatt. – Laut Bundesgerichtshof dürfen die Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland auf solche Weise mit dem NS-Völkermord an den Juden verglichen werden, dies ist durch das Recht auf Meinungsfreiheit gedeckt. – Lausitzer Rundschau vom 31.5.00)
Tötet man ein Haustier, ist es ein Verbrechen.
Tötet man ein Kind im Mutterleib, ist es eine “Gewissensentscheidung”!
(Mitwissen – Mittun, 10/2000, S. 55)
Was ist der gefährlichste Platz in Deutschland? – Der Mutterleib!
Deine Chance, diesem Ort in einem Stück und lebend zu verlassen,
steht vielerorts lediglich bei ungefähr 2 : 1!
Auf zwei Geburten kommt ungefähr eine “Abtreibung”.
Das Ungeborene zwölf Wochen nach der Empfängnis: Gehirnströme sind nachweisbar, das Herz schlägt, das Ungeborene bewegt sich, schluckt Fruchtwasser und lutscht am Daumen. Abtreibung stoppt ein schlagendes Herz! Abtreibung tötet einen Daumenlutscher!
Wussten Sie schon, dass früher oder später jedes Gesetz mit dem Menschen in Konflikt gerät?
(Wolfgang Mocker in der Lausitzer Rundschau, 1. 4. 2000)
Niemand ist so produktiv wie eine Schwangere.
Lieber zehne auf dem Kissen, als eines auf dem Gewissen.
Wir sind nicht nur verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.
(Molière)
Ein gutes Gewissen ist meist nur Beweis für ein schlechtes Gedächtnis.
(Sächsische Zeitung, 2. 5. 1998)
Wer nun weiß, Gutes zu tun, und tut es nicht, dem ist es Sünde.
(Die Bibel in Jakobus 4,17)
Ich liebe das Geld – es gibt mir die Möglichkeit, anderen zu helfen.
(nach Blaise Pascal)
Wer das Wasser in der Wüste kennt und es verschweigt,
der ist schuld, wenn Sterbende es übersehn.
Wer im Moor die festen Wege kennt und sie nicht zeigt,
der ist schuld daran, wenn andre untergehn.
(Manfred Siebald)
Wir müssten uns oft unserer größten Taten schämen, wenn die Beweggründe dazu ans Licht kämen.
(La Rochefoucauld)
Es wäre eine Freude zu leben, wenn jeder nur die Hälfte von dem täte, was er von anderen verlangt.
(Valerie von Martens)
Christus hat einen sehr tiefen Einfluss ausgeübt. Es kann mit Recht gesagt werden, dass der einfache Bericht von drei kurzen Jahren seines aktiven Lebens mehr dazu beigetragen hat, die Menschen zu erneuern und weicher zu machen, als alle ausführlichen philosophieschen Abhandlungen und alle moralischen Ermahnungen.
(Rt. Hon. W. Lecky von Dublin, ungläubiger Historiker)
Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat, sind die, die bei sich selbst anfangen.
(George Bernard Shaw)
Ideologen sind Leute, die glauben, dass die Menschheit besser ist als die Menschen.
(Italo Svevo)
Es liegt in der menschlichen Natur, vernünftig zu denken und unlogisch zu handeln.
(Anatole France)
Ein Mensch ohne Selbstdisziplin braucht keine Feinde. Er richtet sich selbst zugrunde.
“Sei du selbst”, ist wohl der schlechteste Rat, den man einem Menschen geben kann.
(Mark Twain)
Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden.
Den Charakter eines Menschen erkennt man nicht so sehr daran, was andere über ihn sagen,
sondern vielmehr daran, was er über andere sagt.
Eine Klatschbase erzählt nie eine Lüge, wenn die Wahrheit genauso viel Schaden anrichtet.
Es macht unter Umständen Spaß, einer Klatschbase zuzuhören, aber man kann keine enge Beziehung zu ihr aufbauen, weil man ihr nicht genug vertrauen kann.
(Taprina K. Milburn)
Man sollte die Menschen lehren, nicht von Gerechtigkeit zu sprechen, sondern von Nächstenliebe.
(Eugène Ionesco)
Gerechtigkeit gibt es nur in der Hölle. Im Himmel herrscht Gnade.
(Gertrud von le Fort)
Nirgends strapaziert sich der Mensch so sehr, wie bei der Jagd nach Erholung.
(Laurence Sterne)
Neid ist die Eifersucht darüber, dass sich Gott auch mit anderen Menschen außer mit uns beschäftigt.
(Ernst R. Hauschka)
Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und von nichts den Wert.
(Oscar Wilde)
Wo man für das Kleinste danken lernt, da wird es hell in einem Menschenherzen.
(Friedrich von Bodelschwingh)
Wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat, der wäre auch nicht mit dem zufrieden, was er haben möchte.
(Berthold Auerbach)
Arm ist nicht der, der wenig hat, sondern der, der nicht genug bekommen kann.
Zufriedenheit ist besser als Reichtum.
Kredite wirken wie Drogen. Die Dosen erhöhen sich, die Wirkung lässt nach. Man kommt schwer davon los. Die Entziehungskur ist schmerzlich.
(Hartmut Perschau)
Man ist nicht feige, wenn man weiß, was dumm ist.
(Ernest Hemingway)
Wenn alle mutig sind, ist das Grund genug, Angst zu haben.
(Gabriel Laub, Satiriker)
Was nicht auf einer einzigen Manuskriptseite zusammengefasst werden kann, ist weder durchdacht, noch entscheidungsreif.
(Dwight David Eisenhower)
Tipp für Redner:
Do your homework, love your people and be yourself!
(Mache deine Hausaufgaben, liebe deine Zuhörer und sei du selbst!)
Einen Satz trag’ in den Ohren: Wer sich aufregt, hat verloren.
(Karl-Heinz Söhler)
Beleidigungen sind die Argumente jener, die über keine Argumente verfügen.
(Jean-Jacques Rousseau)
Es gibt viele Wege zu Jesus, aber nur Jesus ist der Weg zu Gott.
Es wäre schon ein Teil des Findens, wenn man wüsste, was man suchen muss.
Die Bibel enthält 6408 Verse mit prophetischen Angaben, von denen sich 3268 bisher so erfüllt haben, während die restlichen Prophetien noch zukünftige Ereignisse betreffen.
(Prof. Werner Gitt)
Kierkegaard kam einmal zu Besuch bei einer Familie. Er saß im Wohnzimmer und unterhielt sich. Von Zeit zu Zeit blickte er nach der Uhr, um die Zeit nicht zu verpassen, denn er musste zur bestimmten Stunde auf die Bahn. Er kam trotzdem zu spät. Die Uhr ging falsch. Sie tickte wohl, schlug auch, ging aber falsch. Sie war schlimmer als gar keine Uhr. Und so meinte Kierkegaard, ist ein falschgehendes Christentum schlimmer als gar keins.
(Aus “Hört ein Gleichnis”, hg. Schäfer, Christl. Verlagshaus)
Wenn über das Grundsätzliche keine Einigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinander Pläne zu machen.
(Konfuzius)
Irrtum ist um so gefährlicher, je mehr Wahrheit er enthält.
Seid aber Täter des Wortes und nicht allein Hörer, die sich selbst betrügen.
(Die Bibel in Jakobus 1,22)
Das Wort Gottes ist kein Ohrenschmaus, sondern ein Hammer. Wer keine blauen Flecke davonträgt, soll nicht meinen, es hätte bei ihm eingeschlagen. Begeisterung ist meist ein Strohfeuer. (Helmut Thielicke zu Mt. 13, 20f)
Wer das scharfe Wort Gottes in Watte packt, weil er sich nicht unbeliebt machen möchte, hat die Botschaft verfälscht und sich der Falschmünzerei schuldig gemacht.
(Hans Dannenbaum)
Es gibt nichts Gutes außer man tut es.
(Erich Kästner)
Alle Menschen haben eine Wirbelsäule, aber nicht jeder hat ein Rückgrat.
(Howard Spring)
Wer vor Gott kniet, kann vor Menschen geradestehen.
Wer weiß, dass er sich einmal allein vor Gott verantworten muss, fürchtet keine Menschen mehr.
(Peter Hahne, Fernsehmoderator)
Lieber ein Knick in der Biografie als im Rückgrat.
(Armin Mueller-Stahl)
Ein halber Christ ist ein ganzer Unsinn.
Sei ganz Sein – oder lass es ganz sein.
Dein ganzes Christentum besteht darin, dass du es wagst, dein Leben in Jesu Hand zu legen.
(Fritz Binde)
Entweder wir trennen uns von der Sünde, oder die Sünde trennt uns von Gott.
Der Mittelweg ist oft doppelt gefährlich.
(Christian Dietrich Grabbe)
In Gefahr und großer Not
bringt der Mittelweg den Tod.
Manchmal kommt man nur weiter, wenn man ganz von vorne beginnt.
Bescheidene Ziele bringen dich um dein christus-orientiertes Leben.
Baustelle, nicht Schaustelle!
Vom Berg der Verklärung geht es herunter ins Tal der Bewährung.
Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fallen kann, der darf nur auf dem Bauch kriechen.
(Heinz Riesenhuber)
Es ist weniger wichtig, die Dinge richtig zu tun, als die richtigen Dinge zu tun.
Reife kommt nicht mit dem Alter;
sie folgt daraus, dass wir Verantwortung übernehmen.
Alles Große in der Welt geschieht nur, weil einer mehr tut als er muss.
(Klaus Landfried)
Die erste Aufgabe eines Leiters ist es, die Wirklichkeit zu definieren.
Die letzte ist es, danke zu sagen.
Zwischen diesen beiden Dingen ist der Leiter ein Diener.
(Max DePree)
Wer sich auf seinen Lorbeeren ausruht, trägt sie an der falschen Körperstelle.
(Heiner Geissler)
Erfolg steigt nur zu Kopf, wenn dort der erforderliche Hohlraum vorhanden ist.
Wer weiß, wem er gehört, der weiß, was sich gehört.
(Konrad Eißler)
Wer sich zu wichtig ist für kleine Arbeiten, ist meist zu klein für wichtige Arbeiten.
(Jacques Tati)
Wenn Väter ihre Kinder gewähren lassen und sich vor ihnen geradezu fürchten,
wenn Söhne ohne Erfahrung handeln wollen wie die Väter, sich nichts sagen lassen, um selbständig zu erscheinen,
wenn Lehrer, statt ihre Schüler mit sicherer Hand auf den richtigen Weg zu führen, sich vor ihnen fürchten und staunen, dass ihre Schüler sie verachten,
wenn sich die Unerfahrenen den älteren Erfahrenen gleichstellen und in Wort und Tat gegen sie auftreten, die Alten sich aber unter die Jungen setzen und versuchen, sich ihnen gefällig zu machen, indem sie Ungehörigkeiten übersehen und daran teilnehmen, damit sie nicht als vergreist oder autoritätshörig erscheinen,
wenn auf diese Weise verführte Jugend aufsässig wird, sofern man ihr auch nur den mindesten Zwang auferlegen will, weil niemand sie lehrte, die Gesetze zu achten, ohne die keine Gemeinschaft leben kann …
dann ist Vorsicht geboten: dieser Weg droht in die Tyrannei zu führen.
(Plato, griechischer Philosoph, 4. Jahrhundert vor Christus)
Wenn Gott den Menschen misst, legt er das Maßband nicht um den Kopf,
sondern immer nur um das Herz. (Irisches Sprichwort)
Das große Ziel der Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln.
(Herbert Spencer)
Wissen ohne Gewissen wird zur größten Gefahr für die Menschen.
(Victor Frederic Weisskopf)
Nichts ist gefährlicher als Intelligenz ohne Charakter.
(Ludwig Börne)
Bildung ohne Gott bringt Genies ohne Gewissen hervor.
(Bill McCartney)
Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.
(Albert Schweitzer)
Der Computer ist die logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz ohne Moral.
(John Osborne)
Naturwissenschaft, Technik, das tätige Leben liefern nur äußerliche, zweitrangige Lösungen,
wenn es anders wäre, hätte der enorme technische Fortschritt längst unsere Ängste, unsere Aggressivität, unsere Wut verringert, statt sie immer weiter zu vermehren.
(Eugène Ionesco)
Fast alle Menschen können mit widrigen Umständen fertig werden.
Aber wenn du den Charakter eines Menschen prüfen willst,
dann gib ihm Macht.
(Abraham Lincoln)
Die Decke unserer Zivilisation ist dünn, der Rückfall in die Barbarei eine latente Gefahr jeder Gesellschaft. Was Europa geworden ist, ist es in jahrhundertelanger Entwicklung unter dem Kreuz geworden. Es wäre geradezu naiv zu meinen, wir könnten uns vom Christentum, dem Fundament unserer Werteordnung, lossagen, ohne dass dies langfristig empfindliche Konsequenzen für das Sozialverhalten und unsere gesellschaftliche und politische Ordnung hätte.
(Dr. Andreas Püttmann, Politik-Wissenschaftler)
Ohne Gott ist alles erlaubt.
(Dostojewski)
Die weitere Liberalisierung im Sittenstrafrecht bedeutet für Deutschland das Ende als Kulturnation.
(Sowjetische Gewerkschaftszeitung “Trud”)
Wer mit Pornographie anfängt, endet bei Ausschwitz.
(der Atheist Jean-Paul Sartre)
Wenn wir eine Nation vernichten wollen, so müssen wir zuerst ihre Moral vernichten. Dann wird uns die Nation als reife Frucht in den Schoß fallen.
(Lenin)
Moral ist unteilbar: Sexualmoral, Arbeitsmoral, Zahlungsmoral, Verkehrsmoral, Steuermoral, politische Moral.
(Mitwissen Mittun 9/99)
Ich bin mir nicht sicher, ob Gott Europa braucht,
aber ich bin mir sehr sicher, dass Europa Gott braucht.
(Ministerpräsident a. D. Bernhard Vogel)
Die Gottlosen haben keinen Frieden, spricht Gott (Jesaja 48,22).
Wenn die Menschen gottlos leben,
sind: die Sitten zügellos
die Mode schamlos
die Lügen grenzenlos
die Verbrechen maßlos
die Völker friedlos
die Schulden zahllos
die Regierung ratlos
die Politik charakterlos
die Konferenzen endlos
die Aufklärung hirnlos
die Aussichten trostlos
und dazu sind: die Kirchen kraftlos
die Christen gebetslos
Darum: Suche Jesus und sein Licht,
alles andere hilft dir nicht!
Wenn der Schöpfer die heutige Gottlosigkeit ungestraft ließe, müsste er sich bei den Bürgern Sodoms und Gomorras entschuldigen.
(Klaus Schmidt)
Der Verlust von Scham ist das erste Zeichen von Schwachsinn.
(Sigmund Freud)
Das ganze spätere Leben hängt von ein paar Ja oder Nein ab, die vor dem 21. Lebensjahr gesprochen werden.
(Friedrich Wilhelm Förster)
Deine Fähigkeit, Nein zu sagen, bestimmt deine Fähigkeit, Ja zu sagen zu größeren Dingen.
(E. Stanley Jones)
Leben heißt Zeichnen ohne Radiergummi.
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.
Ein Fisch, der immer mit dem Strom schwimmt, kommt nicht zur Quelle.
Wer mit dem Strom schwimmt, schwimmt bergab.
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Worauf willst du einmal zurückblicken können, wenn du 80 Jahre alt bist?
Wer vor seiner Vergangenheit flieht, verliert immer das Rennen.
(Thomas Stearns Eliot)
Das Leben ist wie eine Münze: Man kann sie ausgeben, wie man will, aber nur einmal.
Du kannst dein Leben nicht verlängern, nur vertiefen.
(Gorch Fock)
Nicht wesentlich mehr, sondern: Mehr Wesentliches!
Zuviel Fleiß im Kleinen macht meistens unfähig zu Großem.
(Francois Duc de la Rochefoucauld)
Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.
(Albert Einstein)
Ich habe herausgefunden, dass in jeder großen Arbeit Gottes drei verschiedene Stadien erkennbar sind: Erst ist es unmöglich, dann ist es schwierig, dann ist es passiert.
(Hudson Taylor)
Ein Mann mit Gott ist immer in der Mehrheit. (John Knox)
Gemeinde ist das Zuhause eines Christen, aber nicht sein Kuschelsofa. Nicht da ist er im richtigen Kreis, wo er sich so wohl fühlt, sondern wo er dem Reich Gottes am besten dienen kann.
(H. und A. Rudolph)
Ein Christ allein geht ein.
Gefaltete Hände sind stärker als geballte Fäuste. (Corrie ten Boom)
Wenn wir arbeiten, arbeiten wir, aber wenn wir beten, arbeitet Gott.
(A. J. Gordon)
Ich meinte erst, Beten sei Reden.
Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören.
So ist es:
Beten heißt nicht, sich selbst reden hören.
Beten heißt still sein und warten, bis der Betende Gott hört.
(Sören Kierkegaard)
Wer glaubt, hastet nicht. (Hudson Taylor)
Gott liebt uns nicht, weil wir so wertvoll sind, sondern wir sind so wertvoll, weil Gott uns liebt.
(Helmut Thielicke)
Hat einer je dich mehr geliebt als ich,
darfst du ihn lieben mehr als mich. Rette deine Seele!
(Spruch auf einem Kruzifix in Beuron)
Die unbequemste Art der Fortbewegung ist das Insichgehen.
(Karl Rahner)
Etwas, wofür man leben kann, muss größer sein als der Tod.
Ein Christenmensch lebt nicht in sich selbst, sondern in Christus und seinem Nächsten.
In Christus durch den Glauben und im Nächsten durch die Liebe.
(Martin Luther)
Die ärgsten Feinde der Hauptsache sind die wichtigen Nebensachen.
(Friedrich von Bodelschwingh)
Wenn man das Ziel nicht kennt, muss man sich nicht wundern, wenn man ganz woanders ankommt.
Wer das Ziel nicht kennt, wird den Weg nie finden.
Eine Wüste kann ich nicht an einem Tag verändern.
Aber anfangen kann ich mit einer Oase.
(Phil Bosman)
Der Mensch ist das Lebewesen, das die Zeit totschlägt, bis sie sich revanchiert.
Ich wusste immer, dass jeder eines Tages sterben muss, aber in meinem Fall denke ich an eine Ausnahme.
(William Saroyan)
Im Grunde genommen glaubt niemand an seinen eigenen Tod.
Noch eine kleine Zeit, so ist’s gewonnen,
so ist der ganze Streit in nichts zerronnen;
in Rosensälen darf ich ohn Unterbrechen
in aller Ewigkeit mit Jesus sprechen.
(Grabspruch Sören Kierkegaards)
Noch eine kurze Zeit, dann ist’s gewonnen,
dann ist der ganze Streit in nichts zerronnen,
dann kann ich laben mich an Lebensbächen,
und ewig, ewiglich mit Jesus sprechen.
(Kierkegaard, evtl. eine andere Übersetzung aus dem Dänischen)
Früher wollten die Leute in den Himmel, heute ins Fernsehen.
(Reinhard Fendrich)
Wer nicht an Christus glauben will, der muss sehen, wie er ohne ihn raten kann.
Ich und du können das nicht.
Wir brauchen jemand, der uns hebe und halte, solange wir leben;
und uns die Hand unter den Kopf lege, wenn wir sterben sollen …
(Matthias Claudius)
Die ehrlichste Grabschrift müsste heißen: “Fortsetzung folgt!”
(Samuel Keller)
Selig ist, wer sich nicht vor der Ernte seines Lebens zu fürchten braucht.
(Jung-Stilling)
Gott nötig haben ist nichts, dessen man sich schämen müsste,
sondern es ist die Vollkommenheit, und es ist am traurigsten, wenn etwa ein Mensch durchs Leben ginge,
ohne zu entdecken, dass er Gott nötig hat.
(Sören Kierkegaard)
Einem Elternpaare war das einzige Kind gestorben. Sie fragten ihren frommen Seelsorger, warum Gott, wenn er die Liebe sei, ihnen das einzige Kind habe nehmen können. Der Mann Gottes gab in der Leichenrede folgende Antwort:
“Ihr wollt von mir noch wissen, warum Gott euer Kind zu sich genommen habe? Nun wohl! Er will aus eurer Familie auch eins in dem Himmel haben. Ihr Alten wollt nicht in den Himmel und hättet das Kind, wenn es das eurige blieb, auch nicht hineingelassen.
Hört ein Gleichnis: Es war ein guter Hirte, der hatte in seinem neuen Schafstalle köstliches Futter bereitgelegt für seine Schafe. Er machte das Tor des Stalles weit auf, aber die Schafe wollten nicht hinein; er jagte sich lange mit ihnen ihm Hofe umher, sie prallten jedoch immer wieder vor dem geöffneten Tor zurück.
Da nahm er ein Lamm von der Herde und trug es voran, und siehe! da liefen die Alten nach. – Der gute Hirte ist Christus – der geöffnete Schafstall der Himmel – das Lamm: euer Kind – habt ihr noch ein Elternherz, lauft nach! Der HErr trägt die Lämmer voran, damit die Alten nachlaufen sollen! Amen.”
(Aus Stäbler: “Erzählungen und Grundgedanken für den Unterricht in der biblischen Geschichte des Neuen Testaments”, Verlag von Holland & Josenhans, 1909)
Gott flüstert zu uns in unserer Freude,
spricht in unserem Gewissen,
aber er ruft in unserem Leid;
es ist sein Megafon, um eine taube Welt aufmerken zu lassen.
(C. S. Lewis)
Was ich tue, weißt du jetzt nicht, du wirst es aber nachher verstehen.
(Jesus in der Bibel, Johannes 13,7)
Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber leben muss man es vorwärts.
(Sören Kierkegaard)
Wenn wir unter Jesus stehen, stehen wir über den Dingen.
Wenn wir uns über Jesus erheben, geraten wir unter die Dinge.
(Helmut Thielicke)
Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit, aber verlange nicht auch noch, dass er sie tut.
(Karl Heinrich Waggerl)
Zusammenkommen ist ein Beginn.
Zusammenbleiben ist ein Fortschritt.
Zusammenarbeiten ist ein Erfolg.
(Henry Ford I.)
Die beste Methode um die Klugheit eines Leiters einzuschätzen:
Schau dir die Leute an, die er um sich geschart hat.
(Machiavelli)
Man geht ihm Beruf auf und dann im Beruf unter.
Strecke dich nach dem Himmel aus und du wirst auch die Erde bekommen,
aber strecke dich nach der Erde aus und du wirst keins von beiden bekommen.
(C. S. Lewis)
Erfolg findet sich nicht in Können und Leistung, sondern im Wert des erreichten Zieles.
Kümmere dich mehr um deinen Charakter als um dein Ansehen.
Dein Charakter zeigt, wer du wirklich bist.
Dein Ansehen sagt nur etwas darüber aus,
wer andere meinen, dass du bist.
(John Wooden, Basketballtrainer)
Für seine Arbeit muss man Zustimmung suchen, aber niemals Beifall.
(Charles-Louis Baron de Montesquieu)
Viele, die ihrer Zeit vorausgeeilt waren, mussten auf sie in sehr unbequemen Unterkünften warten.
(Stanislaw Jerzy Lec)
Die Schwierigkeit liegt nicht darin, die neuen Ideen zu finden, sondern darin, die alten loszuwerden.
(John Maynard Keynes)
Ein Experte ist ein Mensch, der die kleinen Irrtümer vermeidet, während er dem großen Trugschluss entgegentreibt.
(Benjamin Stolberg)
Es gibt ein unfehlbares Rezept, eine Sache gerecht unter zwei Menschen aufzuteilen:
Einer von ihnen darf die Portionen bestimmen, und der andere hat die Wahl.
(Gustav Stresemann)
Kinder sind unser größter Schatz.
Alles werden wir einmal in dieser Welt zurücklassen;
aber unsere Kinder hoffen wir mit in den Himmel zu nehmen.
(Martin Luther)
Das Haus, in dem die Mutter fehlt, gleicht der Wüste.
(Sprichwort aus Eritrea)
Das Beste, was ein Vater für seine Kinder tun kann, ist, ihre Mutter zu lieben.
Eine umfassende Auswertung von Polizeiakten hat ergeben, dass noch kein Mann beim Geschirrabwaschen von seiner Frau erschossen worden ist. (E. W.)
Wie wir wirklich sind, zeigt sich im engsten Kreis der Familie.
Der Koran lehrt: “Denjenigen Frauen aber, von denen ihr fürchtet, dass sie euch durch ihr Betragen erzürnen, gebt Verweise, enthaltet euch ihrer, sperrt sie in ihre Gemächer und züchtigt sie. Gehorchen sie euch aber, dann sucht keine Gelegenheit, gegen sie zu zürnen; denn Allah ist hoch und erhaben.” (Sure 4, Vers 35)
Die Bibel lehrt dagegen: “Ihr Männer, liebt eure Frauen! wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat (…) So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber.” (Epheser 5,25-28)
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
(Antoine de Saint-Exupery)
Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.
(Christian Morgenstern)
Zur Liebe gehört, dass sie einen Menschen da aufsucht, wo er ist, und nicht dort, wo man ihn schon haben möchte.
(A. Köberle)
Pflicht ohne Liebe macht verdrießlich,
Verantwortung ohne Liebe macht rücksichtslos,
Gerechtigkeit ohne Liebe macht hart,
Klugheit ohne Liebe macht gerissen,
Freundlichkeit ohne Liebe macht heuchlerisch,
Ordnung ohne Liebe macht kleinlich,
Ehre ohne Liebe macht hochmütig,
Besitz ohne Liebe macht geizig,
Glaube ohne Liebe macht fanatisch.
Ein Leben ohne Liebe ist sinnlos.
Keine lieblosen Taten – aber auch keine tatenlose Liebe!
Man kann auch mit den Ohren schenken.
(Christa Meves)
Nimm dir Zeit für deine Freunde, sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde.
Die Zeit setzt sich nicht nur aus Stunden und Minuten zusammen,
sondern auch aus Liebe und Wille:
Man hat wenig Zeit, wenn man wenig Liebe hat.
(Alexandre Vinet)
Niedergang einer Ehe:
Man lebt zuerst füreinander, dann nebeneinander, dann gegeneinander und bald ohne einander.
(H. Bezzel)
Was wir nicht austragen, tragen wir einander nach.
Willst du geliebt werden, so liebe. (Seneca, Episteln 9)
Weckt nicht, stört nicht auf die Liebe, bevor es ihr [selber] gefällt!
(Die Bibel in Hohelied 2, 7)
Glück ist das einzige, was man geben kann, ohne es zu besitzen.
(Halen)
Einen traurigen, verzagten Menschen fröhlich zu machen, ist mehr, als ein Königreich zu erobern.
(Martin Luther)
Der christliche Glaube wirkt sich in jeder Hinsicht positiv aus, hat der Leiter des Nationalen Institutes für Gesundheitsfürsorge in Maryland (USA), David B. Larson, festgestellt: Gläubige leben länger, gesünder und haben zudem ein befriedigenderes Sexleben.”
(Aus “rtv: Das Fernsehmagazin Ihrer Zeitung”, Nr. 38, 1995)
Die Freude ist der Doktorhut des Glaubens. (Martin Luther)
Verbundenheit ist letztlich ohne Verbindlichkeit nicht zu haben.
Genau die Eigenschaften, die einen Manager im Beruf nach vorne bringen,
machen das private Zusammenleben mit ihm kompliziert.
(Johannes Czwalina)
Es gibt keinen Erfolg im Berufsleben, der ein Versagen im privaten Bereich kompensieren könnte!
(Kim B. Clark, Dekan der Harvard Business School)
Je größer der Mann, desto tiefer seine Liebe.
(Leonardo da Vinci)
Wer die Zeit nicht hat, um glücklich zu sein, muss die Zeit haben, um unglücklich zu sein.
Gott hat es aber andersherum gemeint.
Erfüllung ist kein Ziel, das man anstreben könnte,
sondern immer ein Nebenprodukt des Opfers.
(Elisabeth Elliot)
Wenn du etwas willst, das du noch nie gehabt hast, musst du etwas tun, das du noch nie getan hast.
(Bill Wilson)
Gott kann jedes gebrochene Herz heilen – vorausgesetzt, man überlässt ihm alle Stücke.
Enttäuschungen sollte man verbrennen, nicht einbalsamieren.
(Mark Twain)
Wir sollen immer verzeihen,
dem Reuigen um seinetwillen,
dem Reulosen um unsertwillen.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Eine Langzeigstudie in den USA will jetzt bewiesen haben:
Kirchgänger leben 7 Jahre länger
Kirchgänger haben eine höhere Lebenserwartung, so eine Studie, über die die amerikanische Zeitschrift “Demography” berichtet. Personen, die Sonntag für Sonntag zum Gottesdienst gingen, erreichten danach durchschnittlich ein Alter von 82 Jahren. Wer nicht in die Kirche geht, kann nur mit 75 Jahren rechnen. Die Untersuchung wurde neun Jahre lang durchgeführt. 22.000 Männer und Frauen wurden von drei Universitäten in den USA befragt. Als eine mögliche Ursache für das längere Leben von treuen Kirchgängern vermuten die Forsche eine gesündere Lebensweise. “Es scheint, dass das persönliche Verhalten von der Religion beeinflusst wird, und das hat Auswirkun- gen auf die Lebenserwartung”, so Robert Hummer, einer der Wissenschaftler. Es war die erste Langzeitstudie, die den Zusammenhang zwischen Religiosität und Lebenserwartung erforschte.
(idea Spektrum, Nr. 18, 1999)
Bibelleser sind glücklichere Menschen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die der amerikanische Verlag “Tyndal House” (Wheaton bei Chicago) in Auftrag gegeben hat. Danach steigt die Zufriedenheit mit der Häufigkeit des Bibelstudiums. Fast 90 % der Befragten, die sich oft und regelmäßig mit der Heiligen Schrift beschäftigen, gaben an, dass sie fast immer “inneren Frieden” hätten; bei jenen, die weniger als einmal im Monat das “Buch der Bücher” aufschlagen, waren es 58 %. (…) Von den eifrigen Bibellesern sagen 92 %, dass sie einen klaren Sinn in ihrem Leben sehen; bei den gelegentlichen Lesern sind es 69 %.
(idea Spektrum, Nr. 42, 1997)
Es ist unmöglich, dass ein Mensch in die Sonne schaut, ohne dass sein Angesicht hell wird.
(Friedrich von Bodelschwingh)
Du hast uns auf dich geschaffen, o Herr, und unser Herz ist ruhelos, bis es Ruhe findet in dir.
(Augustinus)
Die Tragödie des modernen Menschen besteht nicht darin, dass er im Grunde immer weniger über den Sinn des eigenen Lebens weiß, sondern dass ihn das immer weniger stört.
(Vaclav Havel)
In dem Augenblick, als ich Gott die Hand gab und ja zu ihm sagte, wurde mir der Sinn meines Lebens klar.
(Dag Hammarskjöld)
Nicht jeder, der gestorben ist, hat auch gelebt!
Mit Geld …
kann man sich Freunde kaufen, aber keine Liebe;
ein Bett, aber nicht den Schlaf;
Bücher, aber keine Intelligenz;
Pracht, aber keine Schönheit;
ein Haus, aber kein Heim;
Medizin, aber keine Gesundheit;
Luxusgüter, aber keine Kultur;
Religion, aber keine Erlösung.
(S. Goad)
Am Hauptkrankenhaus von San Francisco ließ der Herzspezialist Randolph C. Byrd neun Monate lang fast 400 Patienten beobachten. Bei 192 von ihnen war bekannt, dass bis zur Genesung täglich für sie gebetet wurde. Nach Byrds Angaben, veröffentlicht in der Zeitschrift für Medizin in den Südstaaten, zeigten sie gegenüber der anderen Gruppe einen meist besseren Gesundungsverlauf. Sie bräuchten weniger Atmungshilfen und Medikamente. 85 Prozent der Patienten, für die gebetet wurde, wurden vom Personal als “gut” genesend eingestuft, bei der anderen Gruppe waren es 73 Prozent. Probleme bei der Genesung zeigten 14 Prozent derer, für die gebetet wurde, aber 22 Prozent der anderen.
(idea Spektrum, Nr. 29, 1990)
Manche Menschen muss Gott erst auf den Rücken legen, damit sie nach oben schauen.
(Ernest Klassen)
Wenn alle Wege verstellt sind, bleibt nur der Weg nach oben.
(Franz Werfel)
Ohne den Schöpfer ist das Geschöpf bald erschöpft.
(Friedrich Schock)
Wie oft sind es erst die Ruinen, die den Blick freigeben auf den Himmel.
(Viktor E. Frankl, Psychiater)
Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch.
(J. A. Bengel)
Gottes Hände sind weich, auch wo seine Wege rau sind.
(Corrie ten Boom)
Ich weiß nicht, wohin Gott mich führt, aber ich weiß, dass er mich führt.
(Gorch Fock)
Ein ruhiger Schlaf kann von mehr Gottvertrauen zeugen als ein hastiges Gebet.
Wer sich nicht von der Wahrheit besiegen lässt, ist vom Irrtum besiegt.
(Augustinus)
Ich habe früh Jesus Christus mein Leben anvertraut. Es war das wichtigste Ereignis meines Lebens. Es hat mich nicht sofort verändert, aber es war sehr real.
(John Grisham, Bestsellerautor)
Ich möchte dazu beitragen, dass alle, die nichts von Jesus Christus wissen, ihn kennenlernen. Für mich bedeutet Christus eine ständige Gegenwart in meinem Leben. Ich glaube an ihn, an seine Geschichtlichkeit und seine Göttlichkeit.
Eddy Merckx, Radrennfahrer